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Auf dieser Seite werde ich euch berichten, was ich so als gebürtiger "Wessi" in Bezug auf unsere DDR-Vergangenheit in und um Berlin zu sehen bekomme und was es an nennenswerten Dingen zu berichten gibt. So gibt es z. B. noch einige Lebensmittelspezialitäten zu entdecken:
Von einem Kollegen habe ich einmal das Gegenstück zu Nutella zum Probieren bekommen:

Ich kann zwar nicht beurteilen, ob es
heute noch wie zu DDR-Zeiten schmeckt. Auf jeden Fall ist es sehr lecker und richtig gut.

Inzwischen habe ich ein weiteres Produkt ausprobiert:

Diesen Kekskuchen aus geschichteter Schokolade und Keksen kannte ich bislang nur als "Kalte Schnauze". Ganz traditionell wird der Kalte Hund natürlich aus "Hansa Keksen" hergestellt und ist auch ziemlich schmackhaft.

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Direkt an der Autobahn A2 Richtung Berlin befinden sich noch heute hinter Helmstedt an der Raststätte Marienborn, dem früheren Grenzübergang zur DDR, die ehemaligen Grenzgebäude als Gedenkstätte zur deutschen Teilung.
Leider hat man auf der Durchreise nicht wirklich viel Zeit, etwas länger anzuhalten und sich einmal intensiv umzusehen. Ich habe aber bei einer Pause einmal einen kurzen Abstecher über das Gelände dort gemacht. Es ist lohenswert, sich hier einmal mehr Zeit zu nehmen und sich alles anzuschauen.
Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag 10:00 - 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei
Telefon: 039406/92090
E-Mail: gedenkstaette@marienborn.de
Gedenkstätte Marienborn Gedenkstätte Marienborn Gedenkstätte Marienborn Gedenkstätte Marienborn



Wer Interesse hat, einmal selbst mit einem Trabi zu fahren, der hat Gelegenheit dazu hier in Berlin. Gleichzeitig kann man Berlin entdecken - eine in Deutschland einzigartige Sightseeing-Tour.
Falls ihr nun neugierig geworden seid, könnt ihr euch näher über die offizielle Homepage informieren. Um dorthin zu gelangen, einfach auf das nachfolgende offizielle Logo klicken ...


Link zur offiziellen Homepage der Trabi-Safari
Apropos Trabi: Wie ihr auf dem Foto links sehen könnt, gibt es sie in Berlin auch als Stretch-Limo!
Glücklicherweise hatte ich meine Kamera dabei, als die Limousine plötzlich am Berliner Dom vorbeifuhr ... ihr könnt ganz sicher sein, dass ich dieses Bild mit keinem Fotobearbeitungsprogramm "zusammengebastelt" habe, diese Limo gibt es wirklich.
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Im September 2010 hatte ich Gelegenheit, einen sehr geschichtsträchtigen Ort aufzusuchen: Die deutsche Botschaft in Prag.
Zur Erinnerung: Am 30. September 1989 verkündete Hans-Dietrich Genscher den ca. 4.000 DDR-Flüchtlingen, die in den Garten der deutschen Botschaft geflüchtet waren, ihre Ausreisemöglichkeit in die Freiheit - drei Monate später war auch das kommunistische System der damaligen CSSR zusammengebrochen. Die Geschichte Deutschlands ist ja hinlänglich bekannt.
Die Bilder links zeigen von links nach rechts den Eingang der deutschen Botschaft, den Weg an der Rückseite des Gebäudes, über den damals die Flüchtlinge kamen und dann über den Zaun auf der linken Seite  in den Garten der Botschaft flüchteten. Auf dem rechten Bild ist das Botschaftsgebäude und der Garten zu sehen.  

An diese Ereignisse erinnert heute die Skulptur "Quo vadis" von David Cerny im Garten der Botschaft. Eine Nahaufnahme seht ihr rechts.
 

Es ist nicht möglich, den Garten zu betreten, um die Skulptur von der Nähe zu betrachten. Ich habe ganz frech am Eingang geklingelt und nachgefragt. Man hat mich aber sehr freundlich darauf hingewiesen, dass man die Skulptur durch den Gartenzaun sehen und fotografieren kann ...